Trotz der Umstellung auf digitalen Feuerwehrfunk, wird der Atemschutzfunk im speziellen, weiterhin analog betrieben. Das hat zum einen den Grund, dass es in Gebäuden mit sehr dicken Wänden, oder in Kellern vorkommen kann, dass kein Funknetz verfügbar ist. Der analoge Atemschutzfunk im 80 cm Band ist hingegen gut für diese Gegebenheiten geeignet. Bei den Geräten der FF Veitsch wird in den Helm des Atemschutztruppführers ein Adapter eingebaut, der die Schwingungen, die beim Sprechen entstehen, an der Schädeldecke abnimmt und beim Drücken der Sprechtaste überträgt. Ebenso befindet sich ein Lautsprecher an diesem Adapter welcher in der Nähe des Ohres platziert ist.